HOMBIS SALON
GLÜCK AUF DEM TELLER
Opernwelt 12/2015
Aus dem Theaterzirkus hat sich der Schweizer Tenor Christoph Homberger zurückgezogen – um in Zürich
einen musikalisch-kulinarischen Salon zu eröffnen.
Für große Inszenierungen braucht es keine großen Bühnen. Ein Mann steht hinterm Herd, schwarzes T-Shirt, Schürze. Konzentriert schneidet er am Gemüse. Schnitt für Schnitt erwandelt er gelbe Karotten in elegante Würfel, und wie er das macht, ist ein kleines Kunststück: Jede Bewegung scheint bedächtig, fast ein chirurgischer Schnitt, aber das Ergebnis ist der Beweis für eine ungeheure Effizienz und Ästhetik. Kein Zweifel, dieser Mann ist Profi.
einen musikalisch-kulinarischen Salon zu eröffnen.
Für große Inszenierungen braucht es keine großen Bühnen. Ein Mann steht hinterm Herd, schwarzes T-Shirt, Schürze. Konzentriert schneidet er am Gemüse. Schnitt für Schnitt erwandelt er gelbe Karotten in elegante Würfel, und wie er das macht, ist ein kleines Kunststück: Jede Bewegung scheint bedächtig, fast ein chirurgischer Schnitt, aber das Ergebnis ist der Beweis für eine ungeheure Effizienz und Ästhetik. Kein Zweifel, dieser Mann ist Profi.
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