Musiker & Gäste erzählen...



Hombis Salon ist feinstes Essen mit viel Herz, delikat zubereitet und wundervoll angerichtet. Ist Musik von hochkarätigen Musiker*innen, berührend, aufwühlend und erfüllend. Ist wunderschönes Ambiente, stilvoll und gemütlich. Unser Herz ist weiter geworden, wir kommen immer wieder. 
Jill & Gedeon


Hombis Salon ist für mich Heimat- und Kraftort für alle Sinne. Ein stilvoller Rahmen mit ungezwungenem Ambiente für Hombis Kochkünste auf dem Teller und für ein Kammermusikprogramm auf höchstem Niveau. Danke, Hombi, für all die wunderbaren musikalischen Begegnungen und Sternstunden, die du uns in diesem einzigartigen familiären Rahmen ermöglichst: Näher kann man Musik nicht kommen!
Johannes Weber


Alles an Hombi ist einzigartig: seine Energie, sein Optimismus; seine Kunst, seine Stimme; seine Herzlichkeit, sein Kochen; sein Salon. Hombis Salon ist ein wichtiger Grund dafür, dass ich Zürich als meine Zuhause betrachte, auch wenn ich nicht in dieser Stadt geboren bin – der immer freundliche Hombi, die wunderbaren Menschen mit den lebendigen Geschichten, die jede Woche kommen, alle vereint in der Liebe zu guter Musik und zum Genuss für alle Sinne. Jedes Mal, wenn ich meine Finger auf den Steinway-Konzertflügel lege, spüre ich, dass das, was ich tue, etwas bedeutet und dass es Menschen gibt, die meine musikalische Geschichte hören wollen. Der intime Charakter des Salons ist eine einzigartige Gelegenheit, sich anderen gegenüber ehrlich zu öffnen. Nicht zu reden davon, dass hier alles mit äusserster Leidenschaft und Hingabe gemacht wird. Hombi schafft den perfekten Rahmen, von den perfekten Zutaten in seinen exquisiten Gerichten bis hin zur Geschmacksrhapsodie in der Tavolata. Kommen Sie und erleben Sie, wovon ich spreche!
Ivan Bašić, Pianist


Wir lieben die Anlässe in Hombis Salon, weil so vieles stimmt: gute Atmosphäre, erstklassiges Essen und erlesene Musik, dargeboten von Weltklasse-Interpreten. Was wir sehr schätzen, sind die feinen Leute, welche man dort kennenlernen kann. Sehr empfehlenswert!
John Barnett


Hombis Salon ist für mich ein sehr besonderer Ort, wo Musik wertgeschätzt wird und wo ich mich als Musikerin willkommen fühle. Mit seiner wohlwollenden Art kann Hombi dem Publikum jede Art von Musik näher bringen.
Adina Friis (LUUMU)


Ein Ort der grosszügig gelebten Gastfreundschaft, die wohltuende kulturelle Insel in Oerlikon. Hombi stellt sein Wohnzimmer zur Verfügung und empfängt seine Gäste zusammen mit einem unkompliziert aufmerksamen Team zu  sorgfältig zubereiteten Speisen. Zwischen den kulinarischen Verführungen erhalten junge und gestandene Musiker die Bühne. Sie erfüllen den Raum mit ihrer Virtuosität und runden den Salon in seiner Einzigartigkeit ab.
Ralf und Monika von der Heiden


Hombis Salon ist für mich ein magischer Ort, ein Ort, wo man sich findet, wo man die Inspiration bezieht, wo man Mut bekommt, frei und offen zu kreieren. Ein Ort, wo lebendige Kommunikation stattfindet, sowohl beim gemütlichen Austausch während der feinsten Tavolata wie mittels der Musik, die erklingt. Ich fühle mich geehrt, seit der Eröffnung des Salons immer wieder hier gastieren und musizieren zu dürfen. Dem lieben Hombi sage ich ein grosses Dankeschön für das Vertrauen und die Hingabe.
Yulia Miloslavskaya, Pianistin


Hombi und sein wunderbarer Salon sind uns ein zweites Zuhause geworden. Sein grosses Herz, ein schönes Ambiente, feines Essen, gute Musik – bester Soulfood. 
Denise, Seren, Thomas


Hombis Salon ist für mich ein künstlerisches Zuhause für Musizieren, so wie es von den Komponisten im 19. Jahrhundert erdacht war: nah am Publikum, atmosphärisch, kulinarisch exzellent noch dazu und wunderbar gesellig. Eine Heimat!
Isabel Gehweiler, Cellistin


Von Aarau pilgere ich regelmässig zu meinem «Zürcher Wohnzimmer», Hombis Salon, wo man in einem versteckten Winkel Oerlikons in familiärer Atmosphäre von Hombi liebe- und kunstvoll zubereitete, vorzügliche Menus geniesst. Anschliessend spielen handverlesene Künstlerinnen und Künstler auf einem Niveau, das man eigentlich nur in den grossen Konzertsälen dieser Welt erwartet.
Arne Kieback


In Hombis Salon lässt Kammermusik im Zusammenspiel mit Kulinarik eine Atmosphäre entstehen, die unvergleichlich ist.
Thomas Grossenbacher, Cellist


Bei einem grossherzigen Gastgeber in stimmungsvoll illuminiertem periurbanem Sichtbeton zu Tische zu sitzen, liebevoll bekocht Zeuge gar so mancher unvergesslicher Momente kammermusikalischer Kunst zu werden – dies ereignet sich in Hombis Salon dreimal die Woche. Ein ganz grosser Dank an Hombi, seine Mitarbeiterinnen und die Künstlerinnen, die dies seit 2015 über 900 mal möglich machten. Ich wünsche dem Salon weiterhin zahlreich geneigtes Publikum und lange nachklingende Abende sonder Zahl.
David Bresch


Der Salon ist nicht nur ein Ereignis des Kulturlebens, sondern auch meines künstlerischen und privaten Lebens. Hier, in Oerlikon, erlebte ich so viel Wertvolles: absolute künstlerische Freiheit, verrückte musikalisch-kulinarische Zyklen, viele spannende Begegnungen, besondere Nähe und Intimität bei der Kommunikation mit dem Publikum... Aber vor allem Hombis Persönlichkeit: sein genialer Eigensinn, seine Kraft und gleichzeitig Wärme und die Fähigkeit, Menschen ohne Worte zu verstehen.


Im Hombis Salon zu spielen bedeutet für mich zu Hause zu sein. Die Freundlichkeit und Professionalität von Hombi und seinem Team ist absolut grossartig. Der Steinway ist herrlich, genauso wie der Sound und die Leute, die zum Konzert kommen. Dies ist mehr als ein Konzert, es sind 360° voller wunderbarer Sinneserfahrungen.
Yuri Storione, Jazzpianist


Als innenstadtgewohnten Bewohner von Zürich beschleicht einen schon ein bisschen ein komisches Gefühl, wenn man in Oerlikon am Hallenstadion vorbei weiter fährt: Beginnt hier der Wilde Osten von Zürich? Die Strassennamen sprechen eine weniger wilde Sprache: Dialogweg, Heidi-Abel-Weg, Genossenschaftsstrasse heissen die umliegenden Verkehrswege, viele davon autofrei. Wir lassen das futuristische Schulhaus Leutschenbach links liegen, betreten die Siedlung «Mehr als Wohnen». Es ist neblig-nieselig an diesem Januarabend, aber man kann sich vorstellen, dass im Sommer in diesen Innenhöfen ein reges Treiben herrscht und manche Spare Ribs auf dem Grill landen. Kindervelos, Trottinettes und Dreiräder widerlegen den Wilden Osten. Und dann scheint Kerzenlicht durch die Nacht, enthüllt im Dunkeln eine markante Gestalt mit noch markanterer Brille vor einem Lokal: Wir sind in Hombis Salon angekommen. Der Gastgeber persönlich heisst uns willkommen und bittet uns herein.

Drinnen ist es gemütlich, wir nehmen an einem der langen Tische Platz, bald ist ein Glas ausgezeichneter Mosel Riesling eingeschenkt. Wir begrüssen unsere unbekannten Nachbar*innen und finden in kurzer Zeit gemeinsame Bekannte: Man ist «en famille» hier, die Mehrheit der ca. 40 Besucher*innen sind ü60, man glaubt die meisten schon mal irgendwo gesehen zu haben, weiss nur nicht mehr genau wo.

Der Gastgeber hat sich unterdessen hinter seiner Kochtheke eingerichtet. Zwei junge wieselflinke und unaufdringlich freundliche Helfer*innen servieren ein Amuse-bouche, dann ein exquisites Süppchen, ein Entrée und schliesslich den Hauptgang. Keine überdrehten Kochexperimente, aber solides und liebevolles Kochhandwerk mit erstklassigen Zutaten. Der Barbera, nach Belieben nachgeschenkt, tut das Seine zur guten Stimmung. 

Als der Gastgeber an den imposanten Flügel tritt, wird es ruhig. Eine kurze Einführung, dann singt Christoph Homberger, früherer Startenor auf internationalen Bühnen, ein wehmütiges Lied aus Schuberts «Winterreise». Ohne Mühe erkennt man bei seinem kurzen Auftritt den Leierkastenmann, der hinter dem Dorf seine Leier dreht. Vorstellbar, dass auch Hombi, wie ihn hier jetzt alle nennen, die grosse Bühne, die er vor ein paar Jahren bewusst verliess, manchmal vermisst. Die folgenden Stücke für Violine und Klavier sind sorgfältig und warmherzig gespielt und bereiten durchaus Genuss. Genauso wie das danach servierte Stück Schokoladentorte.

Wir sitzen noch ein Weilchen, unterhalten uns mit unseren mittlerweile schon bekannteren Tischnachbar*innen. Die schliesslich zu bezahlenden Fr. 100.- bis 150.- für den ganzen Abend sind bescheiden, im städtischen Vergleich günstig. Zurück geht’s dann vorbei an Pedicure-Salons und neonbeleuchteten Kebab-Buden, vor denen Gruppen von Jugendlichen herumhängen. 

Ein gelungener und gemütlicher Abend mit feinem Essen, hervorragendem Wein und erstklassiger Musik in ungewohnter Umgebung. Empfehlenswert!
Peter Lather









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